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Deutschland
- Bundesamt für Strahlenschutz (BfS)
- Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU)
- Forschungszentrum für Umwelt und Gesundheit (GSF)
- Geologisches Institut der Universität Bonn
- Kemski & Partner, Beratende Geologen
- Strahlenschutzkommission (SSK)
Ausland und international
- England: National Radiation Protection Board (NRPB)
- Europäische Kommission / Strahlenschutz (EU, englisch)
- International Commission on Radiological Protection (ICRP)
- Irland: Radiological Protection Institute of Ireland (IRPII)
- Österreich: Österreichisches Nationales Radonprojekt (ÖNRAP)
- Schweiz: Bundesamt für Gesundheit (BAG)
- Tschechien: Czech Geological Survey
- UNO: World Health Organization (WHO)
- USA: CanSAR (Cancer Survivors Against Radon)
- USA: U.S. Environmental Protection Agency (EPA)
- Deutsche Strahlenschutzverordnung (StrlSchV 2001)
- 90/143/Euratom (deutsche Fassung: Schutz der Bevölkerung vor Radonexposition innerhalb von Gebäuden)
- 90/143/Euratom (englische Fassung: Protection of the public against indoor exposure to radon)
- 96/29/EURATOM (deutsche Fassung: Schutz der Gesundheit der Arbeitskräfte und der Bevölkerung gegen die Gefahren durch ionisierende Strahlungen)
- 96/29/EURATOM (englische Fassung: Protection of the health of workers and the general public against the dangers arising from ionizing radiation)
- 2001/928/EURATOM (englische Fassung: Protection of the public against exposure to radon in drinking water supplies)
- BMU/SSK (Hrsg., 2002): Leitfaden zur Messung von Radon, Thoron und ihren Zerfallsprodukten. - Veröffentlichungen der Strahlenschutzkommission, Band 47, 162 S., Urban und Fischer, München
- BfS: Hohe Radonkonzentration in Wohnungen steigert Lungenkrebsrisiko (Juni 2004)
- BfS: Radon ist zweithäufigste Ursache für Lungenkrebs (Januar 2005)
- BfS: So hat Radon keine Chance (März 2005)
- BfS: Radon in Gebäuden
- BfS: Strahlenthemen "Radon in Häusern"
- BMU: Themenpapier: Radon - Ein Edelgas belastet das Wohnen (November 2004)
- BMU: Radon - Merkblätter zur Senkung der Radonkonzentration in Wohnhäusern (November 2004)
- BMU: Schriftenreihe Reaktorsicherheit und Strahlenschutz (BMU-2004-641): Validierung der regionalen Verteilung der Radonkonzentration in Häusern mittels Radonmessungen unter Berücksichtigung der Bauweise (2004)
- BMU: Bundesumweltministerium bietet Leitfaden zur Sanierung radonbelasteter Wohnungen an
- SSK: Auswertung der vorliegenden Gesundheitsstudien zum Radon (Juli 2004)
- SSK: Lungenkrebsrisiko durch Radonexpositionen in Wohnungen (April 2005)
- SSK: Attributives Lungenkrebsrisiko durch Radon-Expositionen in Wohnungen (Juli 2006)
Weiterführende Informationen
Weiterführende Informationen können Sie auch den nachfolgenden wissenschaftlichen Publikationen
entnehmen, in denen verschiedene Aspekte zur natürlichen Strahlenbelastung sowie zur Radonproblematik
erläutert werden.
- Das geogene Radon-Potential (ca. 1,3 MB)
- Die terrestrische Strahlung natürlich radioaktiver Elemente in Gesteinen und Böden (ca. 0,7 MB)
- Influence of underground mining on the geogenic radon potential (ca. 0,5 MB)
- Indoor radon related to geogenic radon (ca. 1,8 MB)
- Mapping the geogenic radon potential in Germany (ca. 3,9 MB)
- Radon in homes and risk of lung cancer: collaborative analysis of individual data from 13 European case-control studies (ca. 0,1 MB)
- Natürliche und anthropogene Einflussfaktoren auf die Radonkonzentration in Wohnrämen (ca. 1,8 MB, Dresden 2006)
- Indoor radon concentration related to building type and foundation of dwellings - implications for radon risk prediction (ca. 1,2 MB, Prag 2006)
- Radon risk prediction in Germany based on gridded geological maps and soil gas measurements (ca. 4,8 MB, Prag 2006)